1. Preis beim Wettbewerb der Bundeszentrale für Politische Bildung: Klassenreise nach Leipzig
Am „Unsinnigen Donnerstag“, den 16.2.2022, war der Jubel unter den evangelischen Schüler/innen der 7. Jahrgangsstufe groß. Völlig unerwartet überraschte sie der Leiter des Schülerwettbewerbs der Bundeszentrale für Politische Bildung, Hans-Georg Lambertz, im Unterricht und teilte ihnen mit, dass sie mit ihrer Wettbewerbseinreichung zum Thema „Schubladendenken“ den ersten Preis von insgesamt 1600 Projekten deutschlandweit gewonnen hätten.
Mit ihrer Religionslehrkraft Dr. Svenja Meindl hatte die Gruppe im Rahmen den Lehrplanthemas „Bereicherung durch Verschiedenheit“ diskutiert, welche Rolle Schubladendenken in unserem Alltag spielt und welchen Nutzen, aber auch welche Gefahren dies für das menschliche Miteinander bringen kann. In Kleingruppen hatten die Schüler/innen gemäß ihren eigenen Stärken recherchiert, Umfragen durchgeführt, Experten interviewt, gängige Klischees auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft und schulische Gegenmaßnahmen überlegt. Ihre Ergebnisse trug die Klasse in einem bunten Lapbook zusammen, das die Jury voll und ganz überzeugen konnte. Der Preis besteht aus einer 5-tägigen Klassenreise nach Leipzig, auf die Religionsgruppe sich schon sehr freut.
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