Am vergangenen Dienstag hatten die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen und einige weitere Jugendlichen, die sich über das gesamte Schuljahr hinweg besonders auszeichnen konnten, die außergewöhnliche Gelegenheit, das Universum hautnah zu erleben. Ruth Grützbauch, renommierte Astronomin und Betreiberin eines Popup-Planetariums, besuchte die Realschule in Regenstauf und brachte den Schülerinnen und Schülern die faszinierende Welt der Sterne und Planeten näher.
Unter der aufblasbaren Zeltkuppel wurden je nach Wunsch der Kinder die Milchstraße, explodierende Sterne, die Mondkrater und weit entfernte Planeten auf beeindruckende Art und Weise an die Decke des Zelts projiziert. Dank der atemberaubenden Originalaufnahmen, unter anderem aus dem Hubble-Teleskops, war es der Gruppe möglich, andere Galaxie zu bereisen oder zum Beispiel einen Meteoriteneinschlag mitzuerleben. Mit einer Mischung aus fesselnden Geschichten, interaktiven Elementen und beeindruckenden visuellen Effekten brachte sie den Schülerinnen und Schülern die Grundlagen der Astronomie näher. Die Jugendlichen lauschten dem Vortrag, stellten immer wieder Fragen und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die aufregende Reise endete wo sie auch schon begann bei der Wiener Hofburg und die strahlenden Kinder und teilnehmenden Lehrkräfte berichteten im Anschluss von ihrer „total coolen“ Reise ins Weltall.
Ruth Grützbauch, die seit Jahren ihr Wissen über das Universum leidenschaftlich mit anderen teilt, begann ihre Präsentation. Mit einer Mischung aus fesselnden Geschichten, interaktiven Elementen und beeindruckenden visuellen Effekten brachte sie den Schülerinnen und Schülern die Grundlagen der Astronomie näher. Die gebürtige Wiener startete ihre virtuelle Reise bei der Wiener Hofburg und begab sich mit den Lernenden zu den von ihnen gewünschten Planeten und Sonnensystemen. Sie gab einen Ausblick, wie sich Berechnungen zufolge, die Planeten und Sonnensystem in mehreren Milliarden Jahren verändern werden und erklärte, warum auf manchen Planeten Leben möglich sei. Die Jugendlichen lauschten dem Vortrag, stellten immer wieder Fragen und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die aufregende Reise endete wieder bei der Wiener Hofburg und die strahlenden Kinder hatten im Anschluss nur positives zu berichten.